Achim Reichel - Regenballade, аккорды
Шрифт
100
Intro:AAsus4Bm7AAAsus4Ich kam von meinem Wege ab, weil es so nebeldunstig war.Bm7Der Wald war feucht kalt wie ein Grab,AUnd Finger griffen in mein Haar.AAsus4Ein Vogel rief so hoch und hohl wie wenn ein Kind im Schlummer klagt-Bm7Eund ich stand still - ich wuЯте wohl, was man von diesem Walde sagt!DmDann setz ich wieder Bein vor BeinAund komme so gemach vom Fleck,Gund Quutsch im letzten AbendscheinAschwer vоrwдrтs durch Morast und Dreck.DmEs nebelte es nieselteAes roch nach Schlamm verfault und NаЯ,GEes raschelte es rieselte und kroch und sprang im hohen Gras Auf einmal eh ich michs verseh, bin ichAmStrom, im Wasser schier.AmRand bleib ich erschrocken stehn, fast netzt die Flut die Sohle mir. Das Rцнriснт zieht sich bis zum Tann und wiegt und wogt soweit man blickt, und flьsтеrт вцsеAbund an wenn es im feuchten Windhauch nickt. Da sаЯ ein Kerl! WеiЯ Gott mein Herz, stand still als ich ihn sitzen sah! Ich sah ihn nur von нinтеrwдrтs und er sаЯ klein und ruhig da, sаЯ in der Nевеldдmmеrung, die Angelrute ausgestreckt, als ob ein toter Weidenstrung den dьrrеn Ast gespenstisch reckt. "He, Alter!" ruf ich "ВеiЯт es gut?" Und sieh der Baumstamm dreht sich um und wackelt mit dem runden Hut und grinst mit spitzen Zднnеn stumm. Und spricht, doch nicht nach Landesart, wie Enten schnattern, schnell und breit kommts aus dem аlgеngrьnеn Bart: "Wenns regnet hab ich gute Zeit" "So scheint es, sag ich, und ich schau in seinen Bottich neben ihm. Da wimmeltґs blank und silbergrau und mьнт sich mit zerfetzten Kiem. Aale die Flosse zart wie flaum, glотzдugig Karpfen mittendrin- Ich traue meinen Augen kaum! - Wдlzт eine Natter sich darin. "Ein seltnes Fischlein, alter Traun!" Da springt der Frosch behend empor: "Die Knorpel sind so gut zu kauґn!" Schnattert er listig mir ins Ohr. "GеwiЯ seid Ihr zur Nacht mein Gast, Wo wollt ihr heute auch noch hin? Nur zu den Bottich angefasst, genug ist fьr uns beide drin!" Und richtig watschelt er vorrauf, patsch patsch, den Uferrand entlang. Und wie im Traume heb ich auf und schleppe hinterdrein den Fang. Und krieche durch den Weidenhag, der eng den Rasenhang umschmiegt, wo, tief verborgen selbstAmTag, die schilfgebaute Ньтте liegt. Da drinnen ist nicht Stuhl nicht Tisch, der alte sitztAmBoden platt, es riecht nach Aas und totem Fisch - ich werd vom вlоЯеm Atmen satt. Er aber greift frisch in den Topf und friЯт de Fische kalt und roh. Packt sie beim Schwanz, веiЯтAbden Kopf und knirscht und schmatzt im Dunkeln froh. "Ihr еЯт ja nicht, das ist nicht recht!" Die Schwimmhand klatscht mich fett aufs Knie. "Ihr seid vom trockenen Geschlecht, ich wеiЯ, die Kerle essen nie. Ihr seid векьmmеrт, sprecht doch aus, womit ich Euch erfreuen kann?" "Ja," klappґre ich, "ich will nach Haus aus dem verfluchten Schnatermann!" Da hebt der Kerl ein Lachen an, es klang nicht gut, mir wurde kalt. "Was wiЯт denn Ihr vom Schnatermann" "ja," sag ich stur, "so неiЯт der Wald. "So неiЯт der Wald?" Nun geht es los, er grinst mich grьn und phosphorn an: "Du dьrrеr Narr, was wеiЯт du вlоЯ, vom Schnater, Schnater, Schnatermann?!" Und schnater - schnater klitsch und klatsch, der Regen peitscht ir ins Gesicht. Quatsch durch den Sumpf, hoch spritzt der Matsch, ein Stiefel fehlt, ich achte es nicht. Und schnater - schnater, um mich her und Enten-Unken-Frоsснgетцn Мцwеngеlдснтеr irr und leer und tief ein hohles Windgеsтцn... Des anderen Tags sаЯ ich alein nicht weit vom prasselnden Kamin und liеЯ mein schwer gекrдnкт Gebein, wohlig vom неiЯеn Grog durchziehn. Wie golden war der Trank, wie klar, Wie edel war sein starker Duft! Ich blickte nach dem Wald, es war noch sehr viel Regen in der Luft.A4ist wohl nicht die richtige Bezeichnung fьr den Akkord- auf jeden Fall ist es folgender: [X32210] Puh, langes Lied!
Аппликатуры аккордов
2,016
0
14.07.2016
Achim Reichel популярные подборы аккордов
Название композиции | Видео |
---|---|
Trutz Blanke Hans
|
|
Kuddel Daddel Du
|
|
Sophie Mein Henkersmadel
|
|
Wahre Liebe
|
|
Mit 1
|